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3. Platz beim 24h-Schwimmen

Unser Jugendchor hat beim diesjährigen 24h-Schwimmen im Wendlinger Freibad mit großem Erfolg teilgenommen. Insgesamt waren 24 Schwimmerinnen und Schwimmer für den Chor am Start. Sie haben die beachtliche Strecke von 87700 m zurückgelegt und damit den 3. Platz von 25 angetretenen Hobbymannschaften erzielt. Danke an die hervorragende Organisation und den sensationellen Schwimmeinsatz.
Kompliment und Glückwunsch!

Rückblick Firmung

Am Sonntag, 1. Juli 2018, spendete Weihbischof Matthäus Karrer im Auftrag von Bischof Gebhard Fürst 39 Jugendlichen aus Wendlingen und Oberboihingen das Sakrament der Firmung.
Bewegt und mit strahlenden Gesichtern zeigten sich die jungen Christen nach der Firmspendung.
Ein ganz besonderer Dank gilt den Leiter*innen der Firmvorbereitung – Julia Engelhardt, Reiner Engelhardt, Sabine Engelhardt, Victoria Malhofer, Dominik Nawratil, Nele Nolte, Elke Taxis, Kimberley Taxis, Viviane Taxis und Stefanie Walter – für ihr Engagement und ihre Zeit.
Großen Dank sagen wir auch unserer Kirchenmusikerin Christa Strambach und ihrem Jugendchor, den Solisten, sowie der Band „3M“ für die wunderschöne und berührende musikalische Gestaltung der Firmfeier.
Ebenso danken wir allen, die am Gelingen dieses Firmgottesdienstes und des gesamten Festtages in irgendeiner Form beteiligt waren: Mesnerin, Ministrant*innen, Blumenfrauen und der Jugend für den Sektausschank.
Dank auch an Sie, liebe Gemeinde, dass Sie unsere Jugendlichen immer wieder im Gebet begleitet haben.

Aus dem Kirchengemeinderat

Im Rahmen des Projekts „Kirche am Ort, Kirche an vielen Orten gestalten“ besuchten Mitglieder des Kirchengemeinderats Seniorenzentren in unserer Stadt. In der Juni-Sitzung gab es Informationen über die Gespräche und einen regen Austausch darüber, wie die Vernetzung mit den Senioreneinrichtungen für uns als Kirchengemeinde in Zukunft aussehen kann.

Firmung 2018 – “Ist da jemand?”

Unter dem Motto „Ist da jemand?“ haben sich die Firmlinge unserer Seelsorgeeinheit auf ihren großen Tag vorbereitet. Am Sonntag, den 1. Juli ist es soweit. Weihbischof Matthäus Karrer kommt zu uns und wird den Jugendlichen das Sakrament der Firmung spenden.
In Unterensingen werden gefirmt:
Alessio Orlando, Celine Englisch, Dario Pepe, Filip Miota, Kilian Singer, Luana Picci, Luca Capreoli, Maximilian Kempf, Maximilian Schrack, Melia Niedermayer, Natalie Barkovic, Raffaele Abate, Sarah Munck, Sascha Söhl, Stefano Orlando, Tobias Steffl.
In Wendlingen werden gefirmt:
Alexander Heinz, Alexia Crisigiovanni, Amelie Scholder, Angelina Müller, Angelo Romilio, Annalena Hörner,Aylina  Pugliese, Benedikt Kühr, Clara Zeberer, Colin Binder, David Lehner, Elisa Klein, Enni Saidl, Jasmin Klich, Jasmin Schaller, Johanna Bangert, Larissa Fiordaranci, Laura Zäch, Levin Jukic, Lotta Sebold, Luca Mammel, Lukas Kretzschmar, Marc Schneider, Marius Jakob, Martina Novosel, Marvin Heszler, Maximilian Federer, Michelle Götz, Natalie Quiel, Nils Mludek, Philipp Lehner, Pia Schwarz, Samuel Prokein, Selina Pugliese, Sina Bläsner, Sina Häfner, Tina Sertic, Tiziano Toscano, Vivienne Baran, William DePietro.

Wegen des England-Austausches werden zu einem späteren Zeitpunkt gefirmt:
Gina-Maureen Koch Lea Micko, Luca Breisch, Nicolas Reineke, Paul Hohenberger.

Ein ereignisreiches Wochenende…

Foto: Stefanie Walter

Foto: Stefanie Walter

…liegt hinter uns. Am Samstag, den 16.06. fand ein Mini-Tag statt, zu dem alle Ministranten der Seelsorgeeinheit eingeladen waren. Bei bestem Wetter gab es vor dem Gemeindezentrum St. Georg verschiedene Spielstationen, vom Quiz über verschiedene Weihrauchsorten bis hin zum Wasserbomben-Volleyball war viel geboten. Zum Schluss gab es ein gemeinsames Pasta-Essen. Das Restaurant „La Vecchia Taverna“ aus Oberboihingen hatte das Essen gespendet.
Am Sonntag, den 17.06. wurden sechs Kinder in St. Kolumban in die Gruppe der Ministranten aufgenommen. Die Gottesdienste in St. Kolumban und Dreifaltigkeit standen unter dem Romwallfahrts-Motto „Suche den Frieden und jage ihm nach“.
Am Sonntagabend fand ein Fußball-YouGo in Köngen vor der Kirche statt. Dieser wurde von Firmlingen mit vorbereitet und stand unter dem Motto „You’ll never walk alone“. Das wurde in der Praxis gleich umgesetzt, die 16 anwesenden Jugendlichen durften sich beim „Blindenfussball“ versuchen. Im Anschluss wurde das Spiel Deutschland gegen Mexiko im Gemeindesaal auf der Leinwand geschaut. Ein herzliches Dankeschön geht an Herrn Kneer, der für die Technik gesorgt hat!

Herzlichen Glückwunsch zu 20 Jahren Krabbelgottesdienst in St. Kolumban!

Am 18. Mai 1998 wurde in St. Kolumban der Krabbelgottesdienst aus der Taufe gehoben. Seitdem heißt es jeden 2. Dienstag im Monat (mit Ausnahme der Ferien) für die Kleinsten und ihre Begleitung „Du bist willkommen“. Auf altersentsprechende Weise wird hier Staunen, Vertrauen, Singen und Beten gemeinsam erlebt. Im Krabbelgottesdienst am 12. Juni wurde der 20. Geburtstag nachgefeiert. Allen Gottesdienstleiterinnen über die Jahrzehnte hinweg sei herzlich für ihre sorgfältige Vorbereitung und liebevolle Mitwirkung gedankt! Uschi Bangert, die Krabbelgottesdienstfrau der ersten Stunde, überreichte Ines Möhrle und Alexandra Krenz aus dem aktuellen Vorbereitungsteam stellvertretend für alle Gottesdienstleiterinnen ein Blumensträußchen. Die anwesenden Familien bekamen eine Segenskarte mit auf den Weg. Wer jetzt neugierig geworden ist, schaue einfach im Krabbelgottesdienst vorbei. Der nächste Krabbelgottesdienst ist am 10. Juli um 9.30 Uhr in St. Kolumban. Jederzeit sind neue kleine und große Besucher und Besucherinnen herzlich willkommen!

Die QUINTESSENZ des Jugendchors St. Kolumban begeistert mit Groove und Klasse

Marias Lobgesang „Magnificat“ in Jazzversion

Von Peter Fischer

Ganz neue Töne in der voll besetzten St. Kolumban-Kirche: das erlebten die Besucher eines mitreißenden Konzertes, das die Erwachsenengruppe QUINTESSENZ des Jugendchors St. Kolumban am Sonntagabend zum Besten gab. Chorleiterin Christa Strambach hatte die Idee, ein kirchenmusikalisches Konzert mit den drei Lobgesängen aus dem Lukasevangelium zu geben. Alle drei gehören als Bestandteil des Stundengebetes zur Liturgie der Kirche und wurden im Laufe von Jahrhunderten von zahlreichen Komponisten vertont. Christa Strambach wählte recht unterschiedliche Kompositionsstile.

Das „Benedictus“ ist der Lobgesang des Zacharias. Stumm geblieben bis zur nicht mehr erwarteten Geburt seines Sohnes Johannes des Täufers. Nun lobt er Gott und glaubt an die Verheißung des Messias: „Gepriesen sei der Herr“. Der greise Simeon sollte nicht sterben, ehe seine Augen den Messias gesehen haben. Mit der Darstellung des Jesuskindes im Tempel ist es soweit: „Nun lässt du, Herr, deinen Knecht in Frieden scheiden“, „Nunc dimittis“. Diese beiden Lobgesänge wurden von der Empore aus dargeboten. Das Benedictus im gregorianischen Stil, von den Tenören des Chores intonationsrein in feiner Linie gesungen. Von dem 2010 gestorbenen Komponisten Geoffrey Burgon stammt die als Filmmusik komponierte englisch gesungene Fassung von Simeons Lobgesang für Sopran, Trompete und Orgel. Der britische Komponist hat die Komposition als eine Art Zwiegesang von Sopran und Trompete angelegt. Vier Sopranistinnen und Benedikt Strambach gelang, selbst mit atonalen Phrasen, beruhigende, ja einschmeichelnde Musik. In dieser Art erschien der Vorspann des Konzertes dramaturgisch geschickt nicht so sehr als Musik mit Vorführeffekt, sondern eher als Hineinhören in liturgisches Singen.

Im Mittelpunkt des Abends stand das „Magnificat“, der Lobgesang Marias beim Besuch ihrer Verwandten Elisabeth, nachdem diese Maria und deren werdendes Kind gepriesen hat. „Meine Seele preist die Größe des Herrn“, so der Anfang des psalmenartigen Gesanges mit zehn Versen. Der Chor wagte sich an eine moderne, vierzigminütige Version von Christoph Schönherr, Professor an der Musikhochschule Hamburg. Der Komponist hat sich sehr tiefgründig mit dem Text des „Magnificat“ auseinandergesetzt. Da geht es nicht nur um die Freude und den Jubel Marias, sondern auch um Marias Gottesbild von einem Gott, der die Hochmütigen zerstreut, die Mächtigen vom Thron stürzt und sich einsetzt für die Armen und Bedürftigen. Um die Aktualität des Stoffes zu verdeutlichen, mischen sich lateinische und englische Texte. Entsprechend sind die Stilmittel gewählt: für den Jubel der Swing, für das Dramatische Rock und Funk. Dabei ist die Komposition dermaßen vielfältig, dass man bei den zehn Teilen eine ganze Palette von Stilrichtungen erlebt: außer den genannten auch Jazz, Soul, Pop, südamerikanischen Rhythmus. Der Chor zeigte sich hervorragend eingestellt auf groovige, schwungvolle, rhythmische, einfühlsame und dramatische Musik, mit dynamischen Steigerungen, mit Sprechtechnik, jederzeit auf den Punkt exakt, intonationssicher und sprachlich ausdrucksvoll. Wenn „die Mächtigen vom Thron gestürzt werden“, erzitterte fast die Kirche von den mächtigen und lauten Klängen. Bei der „Erhöhung der Niedrigen“ schien der Chor mit sanften und melodiösen Tönen in den Himmel zu entschweben.

Standing Ovations für die Solistin Franziska Gangl und das fulminante Konzert in St. Kolumban

Als Solistin in der Rolle Marias hatte Franziska Gangl, Sängerin aus den Chorreihen, ihren großen Auftritt. Diese Musik schien ihr auf den Leib geschrieben. Die anspruchsvolle Partie
gestaltete sie mit ihrem wohlklingenden Sopran sicher und eindrucksvoll. Bei ihrem großen Solo „And how he has helped“ ohne Dirigat sang sie swingend lieblich und innig, einfach wunderbar. Eine exzellente Leistung.

Gelingen konnte das alles nur mit einer professionellen Besetzung der Instrumente. Hochkarätige Musiker fanden sich zu einem Orchester mit Bandcharakter zusammen und spielten ihre Begleitung, Jazz-Standards, Einschübe, Soli, eingebettet in den Rhythmus der Percussiongruppe, in vollem Einklang mit dem Chor. Als der Schlussvers „Gloria Patri“ im schwungvollen Samba-Rhythmus ertönte, der Chor sich auch körperlich bewegte, beim „Amen“ die Noten niederlegte, eine unglaubliche Steigerung wie bei einer Stretta den Kirchenraum erfüllte , das Publikum spontan mitklatschte, schien es, als wäre die ganze Kirche nach Südamerika versetzt.

Spontane Bravorufe für das Orchester, die Solistin, den Chor und die Dirigentin waren Zeichen einer begeisterten Aufnahme des Konzertes. Die Chorleiterin Christa Strambach hat mit der Einstudierung dieses „Magnificats“ dem Jugendchor eine neue Dimension geschaffen. Mit all ihrer Kraft, buchstäblich bis in die Fingerspitzen hinein führend, dirigierte sie Musik und Gesang feinfühlig, souverän und schwungvoll. Nicht nur wegen der Lautstärke: ein außergewöhnliches Konzert.

Weiterer Stellenwechsel

Ende der Pfingstferien hat die Sitzung des Bischöflichen Ordinariats die Stelle der Diözesanreferentin für die Berufsgruppe der Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten vergeben. Wir sind davon betroffen, weil unsere Gemeindereferentin Regina Seneca diese Stelle verliehen bekommen hat.
Frau Seneca hat sich auf die Ausschreibung hin im April auf diese Stelle beworben. Es handelt sich um eine Stelle in Leitungsverantwortung, die zum Jahresende frei wird. Frau Seneca tritt diese Stelle zum 1. Oktober an. Sie wird sich in unseren Gemeinden im September verabschieden.
Wir wünschen Frau Seneca Gottes reichen Segen für die neuen und wichtigen Aufgaben in unserer Diözese.
Paul Magino

Abschied in Sicht

Liebe Mitglieder unserer beiden Kirchengemeinden Guter Hirte und Sankt Kolumban,
Seit 11 Jahren wohne und arbeite ich nun in unserer Seelsorgeeinheit. Mein Arbeitsfeld war vielfältig und umfangreich. Ich durfte wirken als Gottesdienstleiterin, Seelsorgerin für Trauernde, Lehrerin in Grund- und Werkrealschule, Trägervertretung im Kindergarten, und vor allem als Ansprechperson für die Belange der Kirchengemeinde Zum Guten Hirten.
Ich habe viele gute Erfahrungen machen dürfen und sehe die neue Stelle als Chance, ein Mehr an Verantwortung zu übernehmen. Ich freue mich über das Vertrauen, das das Personalreferat des Bischöflichen Ordinariats in mich setzt und sehe den neuen Aufgaben mit positiver Spannung entgegen.
Bis zum Abschied ist es zum Glück noch eine kleine Weile, in der wir uns sicher noch sehen werden.
Ihre/Eure Regina Seneca

Katholischer Kirchenchor St. Kolumban im Harz (22.-25.5.18)

Katholischer Kirchenchor St.Kolumban im Harz  (22.-25.5.18)
Deutschland hat so schöne Gegenden. Der Kirchenchor wählte für seinen 4tägigen Jahresausflug den Norden Deutschlands, der für viele noch ‚terra incognita‘ war. Hervorragend vorbereitet von Irene Kreiner ging die Reise am Pfingstdienstag zunächst über Würzburg und Schweinfurt – ein kleines zweites Frühstück erfrischte die Teilnehmer – nach Goslar. Zwar eineinhalb Stunden später als geplant – eine Vollsperrung der Autobahn verhinderte eine pünktliche Anfahrt – aber der Kaiserstadt Goslar mi ihrer wunderschönen Pfalz durchaus angemessen, erwartete die Teilnehmer eine interessante und launige Stadtführung. Vom Nordrand des Harzes ging es quer durch das nördlichste deutsche Mittelgebirge an den Südrand, wo ein exquisites Quartier in Bad Lauterberg auf die Chormitglieder mit Anhang und einigen externen Mitreisenden wartete. Der zweite Tag begann nach einem opulenten Frühstück mit einer kurzen Fahrt zum ehemaligen Zisterzienserkloster Walkenried. Dort feierte der Chor mit Dekan Paul Magino eine stilvolle Andacht im ehemaligen Kapitelsaal des Klosters. Zwar wurde die Klosterkirche schon im Bauernkrieg 1525 zerstört, lediglich einige Ruinenreste sind übrig geblieben, aber Kreuzgang, Refektorium und andere Wirtschaftsgebäude stehen noch und sind durchaus sehenswert. Obwohl Walkenried am Anfang des 14. Jahrhunderts 80 Priestermönche und 180 Laienbrüder beherbergte war es auch eingefleischten Historikern und Theologen unter den Mitreisenden Neuland. Nach einer Führung durch das Klostermuseum ging es unter der sachkundigen Leitung von Reiseführer Dieter – der uns zwei Tage lang begleitete – und der Lenkung von Gerhard Raddatz nach Thale. Hier wird mit Blick auf das Bodetal der eigentliche sogenannte Hexentanzplatz gezeigt, der nach der legendenhaften Überlieferung der Sammelplatz der Hexen für ihren Besenritt zum Brocken in der Nacht vom 30.April auf den 1.Mai gewesen sein soll. Weiter ging die Fahrt nach Quedlinburg an den Ostrand des Harzes. Wer kennt von den Älteren nicht das Kunstlied „Herr Heinrich sitzt am Vogelherd…“ Im Jahre 919 empfing hier der sächsische Herzog Heinrich die Reichsinsignien als deutscher König. Die Teilnehmer erkundeten die winkligen Gassen mit uraltem Pflaster und die weiten Plätze umsäumt von Fachwerkhäusern, überragt vom massigen Sandsteinfelsen des Burgberges mit der romanischen Kirche St.Servatius. Nach der Heimfahrt quer durch den Harz ins Quartier nach Bad Lauterberg wurde dort bei einem Grillabend des Hotels die gute Laune der Chormitglieder in vielen Liedern dokumentiert. Der dritte Tag stand ganz im Zeichen des höchsten Berges Norddeutschlands, dem Brocken (1142m). Erreicht wurde er durch eine malerische Fahrt mit der Schmalspurbahn. Die Teilnehmer wurden mit leichtem Regen und rund 60 km/h Wind an der Spitze des kahlen Berges empfangen, für Brockenverhältnisse fast sommerliches Wetter. Nach der Rückfahrt mit der Dampflokomotive wurde wieder der Bus bestiegen und das malerische Wernigerode besucht. Hoch über der Stadt bestimmt das Schloss im neugotischen Stil des 19.Jahrhunderts (viele sagen das „Neuschwanstein des Nordens“) die Silhouette der Harzberge. Bei einer kleinen Stadtführung wurde u.a. der Mittelpunkt der Altstadt, das Rathaus, eine Perle des mittelalterlichen Fachwerkbaus bewundert. Nach der Rückkehr ins Hotel und einem guten Essen klang der Abend in der Hotelbar bei Bowle und fröhlichen Liedern aus. Der Abschied von guten Gastgebern wurde am nächsten Morgen mit einem „Schierke-Feuerstein“ versüßt und pünktlich ging die Heimreise Richtung Süden los. Am Mittag stand noch der Besuch in der Domstadt Fulda am Grab des hl.Bonifatius, des Apostels der Deutschen, an. Chormitglied Konrad versorgte die Gruppe mit Informationen. Nach einem reichlichen Abendessen in der Nähe von Heilbronn erreichten die Ausflügler gegen 21h die Heimat. Dank an alle Teilnehmer und vor allem Chorleiterin Monika Grohmann und dem Vorstand für eine gelungene, wunderschöne Reise.
Text: Clemens Straub