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Rückblick Seniorenfasching

Am Mittwoch, 31.1. war das Gemeindezentrum voll mit Senioren, häufig mit auffallendem Kopfschmuck, Krawatten oder anderem Zierrat passend geschmückt: ein bisschen närrisch darf es schon sein zur Fasnetszeit. Bürgermeister Weigel war auch zu Gast und wurde von der „Oberseniorin“ Christa Eisele als Putzfrau ausgestattet, falls die Putzfrau im Rathaus einmal krank würde. Bürgermeister Weigel nahm es mit Humor und meinte, er würde dann auf jeden Fall etwas Sinnvolles tun. Bestens unterhalten wurde alle vom Chörle unter der Leitung von Judith Bauer, das sich dieses Jahr „auf hoher See“ befand: Einen gefährlichen Hai, hohen Seegang, Hochprozentiges an der Haifischbar, allerlei illustre Kreuzfahrt-Gäste und vieles mehr gab es zu erleben. Spontan wurde in die Lieder der Matrosen eingestimmt, geschunkelt und oft herzhaft gelacht. Den Frauen vom Chörle, allen Helfern und Helferinnen sei an dieser Stelle nochmals herzlich für ihren Einsatz gedankt, der vielen einen Nachmittag voller Freude, Lachen und Gemeinschaft geschenkt hat!

Narrengottesdienst in St. Kolumban

Närrisch-fröhlich wurde am vergangenen Samstag, 27. Januar, die Fasnetszeit mit einem Gottesdienst in St. Kolumban eingeläutet. Umringt von Chorkindern des Jugendchors St. Kolumban, den Nelau-Hexen und den Wen(U)boi der Narrenzunft Wendlingen zelebrierte Dekan Paul Magino, den zur Tradition gewordenen Narrengottesdienst. Gemeinsam statt einsam lautete das Motto, welches auf kreative Art und Weise unter die Lupe genommen wurde. Idee und Funke sprangen über und so rückte die große Gemeinschaft in der Kolumbankirche zusammen und ließ sich sogar zum Schunkeln animieren.

Rückblick auf Krippenfahrt

Am 10. Januar machten sich insgesamt 48 Seniorinnen und Senioren auf den Weg nach Enzklösterle im Nordschwarzwald. Dort besuchten wir die Krippenausstellung Krippena 2000 der Schnitzerstube Theo Gütermann. Die Ausstellung zeigt Dutzende handgeschnitzter Krippendarstellungen, so auch die größte handgeschnitzte Weihnachtskrippe der Welt. Aus Mexiko, Litauen, Rumänien, Österreich, Sizilien, Ruanda, Bolivien, Israel, Kolumbien, Venezuela, Tansania, Peru, Mallorca, der Schweiz, dem Erzgebirge und Oberammergau kamen die Krippen. Sie waren im orientalischen Stil, im Kastenstil, als Reisekrippe, Laushauskrippe, in Zündholzschachteln oder Haselnussschalen gestaltet. Die meisten wurden aus Holz geschnitzt (Fichte, Ahorn, Ebenholz, Linde, Kiefer, Zirbel, Olive), aber auch andere Materialen kamen zum Einsatz: Keramik, Blech, Pappe, Lavastein, Naturstein, Kürbis, Terrakotta, Stoff, Korkrinde, Ton, Bienenwachs. Diese Vielfalt an Größe, Material, Form, Farben und Darstellungen war beeindruckend und sehr schön anzusehen und zeigte, wie viel Wahrheit im Satz von Franz v. Assisi steckt: „Baut die Krippen zum Lobe des Herrn, aber baut sie nach eurer Heimat.“ Es machte allen Freude, durch diese Ausstellung zu gehen. Abschluss bildete ein gemütliches Kaffeetrinken im angrenzenden Café. Dieser schöne Tagesausflug war ein gelungener Abschluss der Weihnachtszeit und macht Lust, auf weitere Ausflüge für Seniorinnen und Senioren in unserer Seelsorgeeinheit. Herzlichen Dank sagen wir Christa Eisele fürs Organisieren dieser Fahrt.

Sternsingeraktion 2018 in Oberboihingen

Es waren verregnete Tage vom 03. bis zum 06. Januar, als die Sternsinger in diesem Jahr in Oberboihingen und im Nürtinger Krankenhaus unterwegs waren. Die 42 Mädchen und Jungen – der Jüngste 2, die Älteste 22 Jahre alt – zogen von Haus zu Haus und brachten den Segen Gottes in die Häuser. In Oberboihingen haben die Sternsinger in diesem Jahr die stolze Summe von 7.612,73 Euro gesammelt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen der Aktion beigetragen haben – den Menschen, die etwas gespendet haben, den Kinder und Jugendlichen, die als Sternsinger in diesen Tagen unterwegs waren und allen Verantwortlichen und Helfern, die diese Aktion mit viel Freude und Herzblut unterstützen.

Gemeindewallfahrt – Kathedralexerzitien zur Kathedrale Notre-Dame nach Chartres/Frankreich

Unsere Seelsorgeeinheit Guter Hirte–Kolumban, Wendlingen–Köngen, lädt im Sommer zur Wallfahrt nach Chartres ein. Diese Kathedrale in Chartres ist ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst. Sie ist spiritueller Ort, seit jeher schon Pilgerstätte unzähliger Wallfahrer. Berühmt für Chartres ist neben den Glasfenstern das in den Boden eingelassene Labyrinth. Unter fachkundiger Führung von Wolfgang Larcher wird uns die Kathedrale mit ihren Besonderheiten und Geheimnissen erschlossen werden.

Zeitraum: Montag, 27. August bis Samstag, 01. September 2018

Unterbringung: Einzelzimmer 800 € / Doppelzimmer 720 € pro Person

Die Preise verstehen sich pro Person und enthalten folgende Leistungen:

– Bahnfahrt TGV (Stuttgart-Paris-Stuttgart)

– Busfahrt (Paris-Chartres-Paris)

– Unterbringung im gewählten Zimmer

– Halbpension (Frühstück + Abendessen)

– alle Führungen in der Kathedrale, um die Kathedrale, auf der Kathedrale (2 x täglich, je ca. 1,5 h)

– spirituelles Rahmenprogramm

 

Anmeldeschluss: 01. April, Anmeldezettel hier runterladen, und im Pfarrbüro Köngen, Rilkeweg 20, abgeben.

Anzahlung: 300€ pro Person

Es zählt die Reihenfolge der Eingänge der Überweisungen auf Konto der kath. Kirchengemeinde Köngen:

Kath. Kirchengemeinde Zum Guten Hirten

Stichwort: Chartres

IBAN: DE29 6129 0120 0003 0000 01; BIC: GENODES1NUE (Volksbank Kirchheim-Nürtingen)

Der restliche Reisepreis ist bis 01. Juni auf dasselbe Konto ebenfalls mit dem Stichwort Chartres zu überweisen.

Storno: Bei Rücktritt bis Ende Mai wird die Anzahlung, ab 01. Juni der gesamte Teilnehmerbeitrag einbehalten. Es sei denn, es findet sich eine andere Person, die stattdessen mitfährt.

Am Freitag, 08. Juni, ist um 19.30 Uhr im kath. Gemeindehaus im Rilkeweg 20 in Köngen ein freiwilliger Vorbereitungsabend mit weiteren Infos und zum Kennenlernen der Teilnehmenden.

Informationen finden Sie im Flyer, der in unseren Kirchen ausliegt, oder bei Gemeindereferentin Gabriele Greiner-Jopp, Telefon: 07024 – 920910, g.greiner-jopp@guterhirte.eu.

Fotos © privat bzw. jorisvo/Fotolia

127 Sternsinger sammeln über 19 000 Euro

Es war ein farbenfrohes Bild, als am Dreikönigstag 127 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in bunten Gewändern mit Kronen und goldenen Sternen in die St. Kolumbankirche einzogen. „Seht ihr unsern Stern dort stehen, helles Licht in dunkler Nacht“ ertönte es durch die voll besetzte Kirche. Dieses Jahr steht Indien als Beispielland im Mittelpunkt der Sternsingeraktion. „Gemeinsam gegen Kinderarbeit in Indien und weltweit“ ist das Motto der Aktion „Dreikönigssingen 2018“. Drei Tage lang sind die 127 Sternsinger durch Wendlingen, Bodelshofen und Unterboihingen gezogen, um Geld zu sammeln. Die Spenden kommen zum Beispiel Projekten in Indien zugute, um arbeitenden Kindern eine Schulbildung zu ermöglichen. Für den einzigartigen Einsatz der Sternsinger gab es von den Gottesdienstbesuchern kräftigen Applaus ebenso wie für die Organisatoren und Unterstützer. Denn die Sternsinger-Aktion würde es nicht geben, wenn nicht ein Team und viele Helfer dahinterstehen würden. „Ohne eure Leidenschaft für die Sternsinger wäre diese Aktion nicht möglich“, so Weber. Dieses Jahr wurde mit 127 Kindern und Jugendlichen ein neuer Rekord aufgestellt. Das erforderte noch mehr Helfer in der Küche zum Kochen und Spülen, noch mehr Kuchenspenden, noch mehr Eltern, die Fahrdienste übernahmen. „Ein grandioser Einsatz!“, resümiert Uschi Bangert, eine der beiden Hauptorganisatorinnen neben Karin Dieterle. Über 60 Eltern halfen, um die Aktion möglich zu machen, wobei das Team um Bangert und Dieterle mit Daniela Jakob, Annett Neumann-Häbe und Dan Freisem im Dauereinsatz war. Stolz und unter großem Beifall verkündete Daniela Jakob bei der Urkundenübergabe am Abend des Dreikönigstages das vorläufige Ergebnis: 19.114,82 €. Dieses Rekordergebnis ist ein weiteres Highlight der Sternsingeraktion 2018!

Ute Rieck

Gemeindeversammlung – und wie es weitergeht

Gemeindeversammlung November 2017 – und wie es weitergeht

Die beiden Kirchengemeinderäte, die Gemeindeleitung und das gemeinsame Prozessteam haben weiter an den Themen und Ideen der Gemeindeversammlung gearbeitet. In den nächsten Wochen liegen hinten in allen unseren Kirchen schriftliche Informationen aus für diejenigen, die bei der Gemeindeversammlung nicht dabei sein konnten. Ebenfalls stellen wir auf unseren Homepages die Schaubilder ein, die wir bei der Versammlung gezeigt haben. Sie sind herzlich eingeladen, immer wieder mal auf unsere Internetseiten zu schauen. Dort erfahren Sie Neues vom Prozess „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“, und wie wir den in unserer Seelsorgeeinheit umsetzen. Vielen Dank für Ihr Interesse, Ihre Ideen und Ihr Mitwirken in unseren Gemeinden!

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Adventskonzert im Zeichen der Sterne

Eine musikalische Sternstunde mit dem Jugendchor St. Kolumban

 

Von Peter Fischer

Wendlingen. Traditionell am dritten Adventssonntag lädt der Jugendchor St. Kolumban zum Adventskonzert ein. In der voll besetzten St. Kolumban-Kirche präsentierten die fünf Gruppen ein besonders stimmungsvolles Programm. Chorleiterin Christa Strambach hat diesmal das Thema „Sterne“ ausgewählt. Eine unglaubliche Vielfalt an Gedanken, Eindrücken und Sichtweisen wurde mit Text und Musik geboten. Der Bogen der Erläuterungen und Impulse von Dekan Paul Magino spannte sich vom Kosmos bis zur Symbolik der Sterne im christlichen Glauben, im Besonderen für die Weihnachtszeit.

 


Mit dem einstimmigen gregorianischen Gruß an Maria „Ave, maris stella“ – sie wird als Stern des Meeres verehrt – wurde der Abend von der „Quintessenz“ eröffnet, fein und mönchsgetreu gesungen, passend für eine innere Sammlung. Es folgte „Maria durch ein Dornwald ging“ in einem Satz von Günter Raphael. Beeindruckend die klaren und leichten Melodiebögen der Tenöre und Soprane und die Ausdrucksstärke und Dynamik bei den „Kyrie eleison“-Rufen. Der nachfolgende Hymnus an Christus „Der Morgenstern ist aufgedrungen“ aus der Zeit um 1600 wurde sehr wach und lebhaft dargeboten. Das Engelterzett „Hebe deine Augen auf zu den Bergen“ aus dem „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy ertönte als Frauenchor, berührend mit samtigen Tönen. Die „Quintessenz“ beendete ihren Part mit einer Uraufführung. Chorsänger Florian Mayer hat in seinem Arrangement „The life of a star“ die Phasen eines Sternenlebens von der Entstehung bis zur Explosion und zum Vergehen in Materie in Geräusche und Musik umgesetzt. Man hörte Motive aus „Star Trek“, ein Kindersolo mit einem englischen Kinderlied, homophone und polyphone Teile, Sprechtexte und Glissandi. Beeindruckend, wie ernsthaft und überzeugend der Chor mit solch experimenteller Musik umging. Eine gelungene Premiere.

Als nächstes waren die Gruppen „Sekund“ und „Terz“ an der Reihe. Es begann mit dem Wiegenlied „Schlafe mein Kind, der Himmel deckt dich zu“ von Giacomo Mezzalira. Joseph von Eichendorffs „Markt und Straßen“, von Peter Schindler vertont, wurde von Leonie Masen dirigiert. Das Lied „Stardust – Sternenstaub“ von Rosi Golan und Timothy Myers, von der Trommel begleitet, wurde mit Bewegungen und Rhythmus gestaltet. Da wurde das Greifen nach dem Sternenstaub sichtbar gemacht. Die beiden Gruppen imponierten mit herzhaftem Singen, guter Intonation und mit einfühlsamen Gesangslinien.

Besondere Aufmerksamkeit verlangt der Einzug der Kleinsten in der Gruppe „Prim“. Sie begannen mit „Heller Stern in der dunklen Nacht“ nach dem französischen Weihnachtslied „Il est né“. Sie sangen den Schluss gar in französischer Sprache. Es folgten ein Sternengedicht, ein zweistimmiger Kanon „Blinke, blinke, kleiner Stern“ und ein Gespräch der Sterndeuter. Ein couragierter, sicherer und selbstbewusster Auftritt.

Ein tolles Trommelsolo des Afrikaners Raphael Tine als Gast holte die Gruppe „Quart“ in den Chorraum. Klang und Rhythmus verbündeten sich in besonderer Weise in dem Lied „Siyahamba“ aus Südafrika. Eine schnittige Choreographie mit Schritten und Klatschen, angeheizt durch den echten afrikanischen Trommelklang, das brachte eine fröhliche und schwungvolle Stimmung in Gang. Die Jugendlichen hatten sichtlich ihren Spaß daran.

Zur Schlussrunde versammelten sich alle Chorgruppen um den Altar. „Was soll das bedeuten“, das aus Schlesien stammende Lied in einem moderneren Satz von Hans Schanderl, begann mit dem Gesang der Jüngeren aus der Ferne, bevor der ganze Chor einstimmte. Die Lesung aus dem Evangelium und der Hinweis des Moderators auf die Darstellung im Chorraumfenster bezog sich auf die Sterndeuter, die ihre „Sternstunde“ erlebten, als sie den neugeborenen König mit Hilfe des Sterns in der Krippe fanden. Diese Szene wurde musikalisch zum Höhepunkt des Konzertes. In seiner Komposition „Die Könige“ kombinierte Peter Cornelius 1856 die Wanderung der Drei Könige in Form eines Solos mit dem wunderbaren Choral „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von Philipp Nicolai. Den Solopart übernahm Constanze Seitz von der Empore aus. Ergreifend, wie Chor und Solistin ausdrucksstark und sensibel diese grandiose Musik gestaltete.

Nach dem Glockengeläut folgte „Wer hat die schönsten Schäfchen“. Schön, wie die Melodie durch die Stimmen wanderte, begleitet von den Summtönen der anderen Stimmen. Nun durften auch die Besucher noch mitsingen: „Weißt du, wie viel Sternlein stehen“. Mit dem aktuellen Song von Victor C. Johnson “What do the stars do“ nach einem älteren Text von Christine Rossetti wurde inhaltlich und musikalisch der Schlusspunkt gesetzt: „Die Sterne erleuchten die Erde mit Freude, Hoffnung, Frieden und Liebe.“

Starker, lang anhaltender Beifall war der Lohn für einen zauberhaften Konzertabend. Deutlich wurde, dass die Chorleiterin Christa Strambach schon bei den Jüngeren auf eine reine Intonation, auf Textverständlichkeit, auf einen homogenen Klang und auf sinnfällige Gestaltung hinarbeitet. Mit Souveränität und Hingabe führte sie Sänger und Musikanten durch den Abend. Über hundert Sängerinnen und Sänger waren durchweg höchst konzentriert, auch auf kleinste Nuancen des Dirigats achtend. Beachtenswert auch die Solisten und Instrumentalisten aus der Sängerschar, so mit Flöte und an Klavier und Harfe. Eine außergewöhnliche Leistung des gesamten Jugendchores. Fabelhafte Begleiterin an Klavier und Orgel war wie immer Ulrike Beck. Im Hintergrund agierte wieder mit viel Engagement und Kompetenz Constanze Seitz, die zusammen mit Gundula Peyerl für die Stimmbildung im Chor verantwortlich ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus dem Kirchengemeinderat

In adventlicher Atmosphäre fand die letzte Kirchengemeinderatssitzung des Jahres im Gemeindehaus in Oberboihingen statt. G. Greiner-Jopp und D. Vidoni als Vertreterinnen der Gemeindeleitung Oberboihingen berichteten Aktuelles aus der Gemeindearbeit in der Teilgemeinde, R.Seneca gab einen Einblick in die Situation des Religionsunterrichts an der GHWS Oberboihingen. Im Anschluss an die Sitzung gab es ein Beisammensein mit Gutsle und Glühwein.

Träume unterm Sternenzelt – Adventskonzert des Jugendchors

Das diesjährige Adventskonzert ist überschrieben mit „Träume unterm Sternenzelt“.
Zur öffentlichen Generalprobe laden alle Chorgruppen am Samstag, 16.12., 16 Uhr in die Kolumbankirche ein. Einlass ist hier um 15.45 Uhr.
Am 3. Adventssonntag beginnt das Konzert um 17 Uhr. Einlass zum Konzert ist um 16.15 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Konzertflyer.